Bereits Mitte dieses Jahres wurde über die Aufnahme in die Olympischen Spielen weitreichend unter anderem in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) berichtet. Die Box Lacrosse Weltmeisterschaft war in vielen Bereichen einzigartig und sorgte daher erneut für mediales Interesse. Insbesondere die Ausrichtung einer Damen und Herren Lacrosse WM am gleichen Ort zur gleichen Zeit ist ein Novum, das sich knapp eine Woche nach den Finalspielen mehr als bewährt hat. Zudem kehrte der Sport nach 2015 wieder zurück zu seinen Wurzeln und rückt in Utica im US Bundesstaat New York nahe an die Gebiete der indigenen Völker, die den Sport einst erfunden haben. Diese Themen greift auch der freie Journalist Jürgen Kalwa auf. So berichtet er in der FAZ sowie dem Deutschlandfunk von der WM in Utica, den Ursprüngen des Lacrossesports und wie sich diese mit der Teilnahme an Olympischen Spielen 2028 queren.
Auch die Entwicklung des Lacrossesports in Deutschland in den letzten Jahren und die mit einer Olympiateilnahme verbundene Aufmerksamkeit wird in einem weiteren Artikel in der FAZ thematisiert. In "Wie Lacrosse den Weg aus der Nische sucht" geben Spieler und Funktionäre einen einblick in den Sport, der für alle aktiven schon lange nicht mehr am Rand steht.
Und auch der ziemlich neue Damen Boxlacrosse Sport fand seinen Weg in die Presse. Romina Erhardt gab der Schwäbischen Regionalzeitung einen Einblick in Ihr Doppelleben als Lehrkraft und Spitzensportlerin. Dabei ist der Titel "Diese Frau scheut keinen blauen Fleck" nur das Geschehen auf dem Platz. Hinter den Kulissen ist Romina seit Jahren aktiv für die Anti-Doping Arbeit im DLaxV mitverantwortlich und hatte auch beim Aufbau der Damen Box Lacrosse Nationalmannschaft eine entscheidende Rolle!